>> Der Einsendeschluss ist verlängert - jetzt 12. Februar! <<
Jeden Sommer vermisse ich eine (neue) Sommeranthologie, in der man die Hitze, die lauen Abende, die Gewitter und das Flirren in der Luft (und im Herz) so richtig spürt. Da ich mit der Auswahl nicht zufrieden bin, habe ich beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Jeden Sommer vermisse ich eine (neue) Sommeranthologie, in der man die Hitze, die lauen Abende, die Gewitter und das Flirren in der Luft (und im Herz) so richtig spürt. Da ich mit der Auswahl nicht zufrieden bin, habe ich beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Foto: Dreamstime |
Bei der Auswahl der Geschichten, das
gebe ich zu, wir mein persönlicher Geschmack eine Rolle spielen,
aber am Ende entscheidet die Qualität. Ich hoffe, so die
Sommeranthologie meiner Träume herausbringen zu können.
Hier die Bedingungen:
- Der Sommer und sein Begleiterscheinungen sollen für die Handlung und/oder Atmosphäre entscheidend sein. (Das heißt, könnte die Geschichte nach Streichen einiger Sätze auch in einer anderen Jahreszeit spielen, ist sie nicht geeignet.) Auch ein Sommer in der Erinnerung, also nicht in der Gegenwartsebene der Geschichte, sowie der Früh- oder Spätsommer sind möglich.
- Mindestens eine schwule Figur steht im Mittelpunkt (auch bi/transgender möglich). Eine Liebesgeschichte ist nicht zwingend, Erotik kann gerne dabei sein, ein Happy end ist kein Muss.
- Es sind nur erzählende Prosawerke gesucht (keine Essays, Lyrik etc.). Neben Gegenwartsliteratur ist auch (Urban-)fantasy, Historisch u.ä. möglich, solange 1. erfüllt ist. Gern auch stilistisch oder inhaltlich ungewöhnliche Texte.
- Die Anthologie wird im Frühjahr 2017 verlagsunabhängig (Selfpublishing) erscheinen (eBook sowie Taschenbuch via Create space). Die Beiträge werden zuvor lektoriert und korrigiert. Alle Einnahmen (abzüglich notwendige Ausgaben) werden gerecht unter allen beteiligten AutorInnen aufgeteilt. Die Abrechnung und Auszahlung erfolgt 1x im 1. Quartal nach Erscheinen, dann halbjährlich. Die AutorInnen erhalten einen Vertrag. Als Referenz kann ich auf die erfolgreiche Benefiz-Anthologie „Zusammen finden“ verweisen, die unter ähnlichen Bedingungen erschienen ist.
Ich bin sehr auf Eure Beiträge gespannt und hoffe, eine außergewöhnliche Anthologie zusammenstellen zu können. Einsendungen bittebis 31. Januar 2017neu 12. Februar an benjamins.gaerten@gmx.net (Word oder Open office, Name/Mail im Dokument). Gerne könnt ihr auch Eure Beiträge vorankündigen und natürlich Fragen stellen! Sollten nicht genug geeignete Beiträge eingereicht werden, behalte ich mir vor, das Projekt nicht zu veröffentlichen. Das kann ich mir aber nur schwer vorstellen – also wühlt in Euren Schubladen, Notizen und Sommererinnerungen!
Foto: J. Walther
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