Montag, 30. Dezember 2019

Jahresrückblick 2019

Alle Jahre wieder mein kleiner Schreib-Rückblick auf das vergangenen Jahr. Nun, schreiben trifft es leider nicht so ganz ...

Am Anfang stand eine überarbeitete und mit frischem Cover versehene Neuausgabe von Nur eine Frage der Liebe, die mir in Sachen (Lese-)Resonanz viel Freude gemacht hat!

Weiter ging es im März mit der Anthologie Like a (bad) Dream (Hrsg. Juliane Seidel), von mir mit der Geschichte ... mit wem er will, die leider, obwohl ein wunderbares Benefizprojekt, in Sachen Resonanz doch ziemlich zu wünschen ließ. Mal wieder ein Beispiel dafür, dass sich Qualität mitnichten durchsetzt. Für dieses Projekt habe ich den eBook-Satz gemacht

Im Frühjahr und über den Sommer habe ich dann sehr wenig geschrieben, zu der Geschichte Die Indianerin kamen nur immer mal ein paar Absätze hinzu.

Außerdem bereitete ich mich u.a. mit der Gestaltung eines Leseprobenheftes bereits auf zwei Veranstaltungen vor:

Die Lesung am 25. August in Berlin war ein schönes Erlebnis, das ich hoffentlich irgendwann wiederholen kann, und die Buchmesse in Berlin am 23./24. November, bei der ich einen eigenen Stand hatte, was auch eine lohnende Erfahrung war.

Im Gepäck hatte ich Band drei der Weihnachtsküsse sowie den Sammelband dazu – ich bin stolz, diese kleine Reihe mit meiner lieben Co-Autorin Eva Andersson durchgezogen zu haben, und es war ein tolles Gefühl, das Ergebnis als Sammelband in der Hand zu halten.

Zum Schluss kam kurz vor Weihnachten die sehr schön gestaltete Anthologie Entführung in die Antike bei mir an. Herausgegeben von Steffen Marciniak und erschienen bei PalmArtPress enthält sie von mir den Beitrag Im Labyrinth des Minotaurus.

Zum Jahresende bin ich nun fleißig am Schreiben einer kleinen Fortsetzung, zu was, wird noch nicht verraten, aber ich denke, es wird Anfang des Neuen Jahres erscheinen können.

Zum Ende des Jahres noch ein Rückblick auf den Anfang des Jahres, das traurig mit dem Tod von Levi Frost begann. Ich will nicht alles wieder aufwühlen – nur soviel – gebracht hat es mir die Erkenntnis, dass ich das Glück hatte, bereits lange und viel schreiben zu können, viele LeserInnen zu finden, viele Bücher zu verkaufen und viel Resonanz zu bekommen über die Jahre. Damit bin ich ruhiger und zufriedener geworden, was meine Texte und Veröffentlichungen angeht und damit möchte ich Danke sagen für ein nicht immer leichtes Jahr.