>> Der Einsendeschluss ist verlängert - jetzt 12. Februar! <<
Jeden Sommer vermisse ich eine (neue)
Sommeranthologie, in der man die Hitze, die lauen Abende, die Gewitter
und das Flirren in der Luft (und im Herz) so richtig spürt. Da ich
mit der Auswahl nicht zufrieden bin, habe ich beschlossen, die Sache
selbst in die Hand zu nehmen.
 |
Foto: Dreamstime |
Alle AutorInnen, ob erfahren oder neu,
veröffentlicht, Verlag oder Selfpublishing, können sich gerne beteiligen.
Bei der Auswahl der Geschichten, das
gebe ich zu, wir mein persönlicher Geschmack eine Rolle spielen,
aber am Ende entscheidet die Qualität. Ich hoffe, so die
Sommeranthologie meiner Träume herausbringen zu können.
Hier die Bedingungen:
Der Sommer und sein
Begleiterscheinungen sollen für die Handlung und/oder Atmosphäre
entscheidend sein. (Das heißt, könnte die Geschichte nach
Streichen einiger Sätze auch in einer anderen Jahreszeit spielen,
ist sie nicht geeignet.) Auch ein Sommer in der Erinnerung,
also nicht in der Gegenwartsebene der Geschichte, sowie der Früh-
oder Spätsommer sind möglich.
Mindestens eine schwule Figur
steht im Mittelpunkt (auch bi/transgender möglich). Eine
Liebesgeschichte ist nicht zwingend, Erotik kann gerne dabei sein, ein Happy end ist kein Muss.
Es sind nur erzählende Prosawerke
gesucht (keine Essays, Lyrik etc.). Neben Gegenwartsliteratur ist
auch (Urban-)fantasy, Historisch u.ä. möglich, solange 1. erfüllt
ist. Gern auch stilistisch oder inhaltlich ungewöhnliche Texte.
Die Länge der Beiträge sollte
5-40 Normseiten (ca. 1300 bis 10.000
 |
Foto: J. Walther |
Wörter) betragen. Jede/r
AutorIn kann auch mehrere Beiträge einreichen. Diese können auch
bereits veröffentlicht sein, dann müssen die Rechte daran aber
beim Autor liegen und ein Hinweis darauf erfolgen.
Die Anthologie wird im Frühjahr
2017 verlagsunabhängig (Selfpublishing) erscheinen (eBook sowie
Taschenbuch via Create space). Die Beiträge werden zuvor
lektoriert und korrigiert. Alle Einnahmen (abzüglich notwendige
Ausgaben) werden gerecht unter allen beteiligten AutorInnen
aufgeteilt. Die Abrechnung und Auszahlung erfolgt 1x im 1. Quartal
nach Erscheinen, dann halbjährlich. Die AutorInnen erhalten einen
Vertrag. Als Referenz kann ich auf die erfolgreiche
Benefiz-Anthologie „Zusammen finden“ verweisen, die unter
ähnlichen Bedingungen erschienen ist.
Ich bin sehr auf Eure Beiträge
gespannt und hoffe, eine außergewöhnliche Anthologie
zusammenstellen zu können. Einsendungen bitte bis 31. Januar 2017 neu 12. Februar an
benjamins.gaerten@gmx.net
(Word oder Open office, Name/Mail im Dokument). Gerne könnt ihr auch
Eure Beiträge vorankündigen und natürlich Fragen stellen! Sollten
nicht genug geeignete Beiträge eingereicht werden, behalte ich mir
vor, das Projekt nicht zu veröffentlichen. Das kann ich mir aber nur
schwer vorstellen – also wühlt in Euren Schubladen, Notizen und
Sommererinnerungen!
 |
Foto: J. Walther |